Tötend für das Baby, risikoreich für die Mutter
Bei der Abtreibungspille handelt es sich um ein Anti- Schwangerschaftshormon (Antigestagen), das die
Versorgung des ungeborenen Kindes unterbricht. Da die Zufuhr von Sauerstoff und Nährstoffen zum Kind
allmählich eingeschränkt wird, kommt es zu einem langsamen, sich über Tage hinziehenden Tod des ungeborenen
Kindes. Zwei Tage später nimmt die Frau mit Prostaglandin eine weitere hormonähnliche Substanz zu sich,
die künstliche Wehen einleitet, den Gebärmutterhals weitet und eine Fehlgeburt auslöst. Während dieses
Vorganges spürt die Mutter den Todeskampf ihres Kindes, was nicht ohne Bedeutung für ihre Psyche ist.
Laut Statistiken leiden ca. 43 Prozent aller Patientinnen, die die Abtreibungspille eingenommen haben,
an Erbrechen, 60 Prozent haben starke Gebärmutterkrämpfe, jede Fünfte benötigt Schmerzmittel und immer
treten schwere Blutungen auf, die acht bis zwölf Tage andauern. Noch dazu misslingt die Abtreibung bei
fünf Prozent der Frauen, die sich dann doch einem chirurgischen Eingriff unterziehen müssen. Immer wieder
wird auch von Todesfällen durch die Abtreibungspille berichtet.
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Renate schrieb: Hallo Jessi, Dein Eintrag hört ich für mich so an als hättest Du den Entschluss sehr schnell gefasst. Ich kann gut verstehen, dass Du erst mal in Panik geraten bist als Du das Ergebnis erfahren hast. Ich kann Dir aber nur raten. Über...
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