Unwertes Leben?
Von Spätabtreibungen sind besonders behinderte Kinder betroffen. Sie dürfen bis zur Geburt auf grausame
Weise getötet werden- im Auftrag der eigenen Mütter und Väter und mit der Bewilligung der aktuellen
Rechtslage.
Protaglandine
Bei späten Abtreibungen ist ein zweizeitiges Vorgehen notwendig: Zunächst erfolgt ein medikamentöses
Erweichen des Gebärmutterhalses durch Einbringen von Prostaglandinen in die Scheide bzw. in den Gebärmutterhals.
Anschließend wird die Wehentätigkeit zur Ausstoßung des Kindes durch eine Infusion in Gang gebracht.
Häufig ist die einmalige Verabreichung der Prostaglandine (Gel oder Tablette) nicht ausreichend und
die Prozedur muss wiederholt werden. Das Prostaglandinverfahren birgt für den abtreibenden Arzt bei
fortgeschrittener Schwangerschaft die „Gefahr" der Geburt eines überlebensfähigen Kindes in sich. Nicht
zuletzt, um die immer häufiger werdenden Forderungen nach Unterhalts-Zahlungen zu umgehen, befürworten
manche Abtreibungsarzte die Tötung des Kindes im Mutterleib (Fetozid). Um auf Nummer sicher zu gehen,
wird die Bauchdecke der Mutter mit einer langen Nadel unter Ultraschallsicht durchstochen, bis man in
die Fruchthöhle gelangt. Das Herz des Kindes wird aufgesucht und das KCL hineingespritzt. Kalium in
hoher Dosierung ist für das Reizleitungssystem des Herzmuskels ein tödliches Gift, da es jede koordinierte
Kontraktion unmöglich macht und damit den Kreislauf zum Erliegen bringt. Das so getötete Kind kann,
ohne dass die „Komplikation" des Überlebens gefürchtet werden muss, entbunden werden.
Zerschneiden
des Embryo (partial-birth-abortion). Bei späten Abtreibungen wird die vaginale Geburt - die normale
Entbindung - angestrebt, um der Mutter die Belastung eines Kaiserschnittes zu ersparen, wurde doch die
Operation, die Narbe und die sich daraus ergebenden Konsequenzen sie noch viel mehr an das verlorene
Kind erinnern. Es wird bei der Frau eine „Geburt" eingeleitet. Der Arzt dreht das Kind so, dass es mit
den Füßen zuerst auf die Welt kommt. Er zieht es an einem Fuß heraus und hält es fest, wenn der Kopf
zu sehen ist. Mit einer Schere schneidet er das Genick des Kindes auf und saugt das Gehirn ab.
Rivanol
Rivanol ist ein Desinfektionsmittel, das früher auch zur Abschwellung bei Blutergüssen oder nach Verletzung
benutzt wurde. Auch hier wird mit einer langen Nadel die Bauchdecke der Mutter durchstochen, der Alkohol
in die Fruchthöhle eingebracht und mit dem Fruchtwasser vermischt. Der hochprozentige Alkohol ist sehr
giftig für das Kind, führt relativ schnell zum Herzstillstand und zur Wehenauslösung. Die ausgelöste
Wehentätigkeit ist so stark, dass sich meist eine lokale Gabe von Prostaglandinen erübrigt; es kommt
zur Totgeburt eines stark gelb verfärbten Kindes. Alle bisher genannten Methoden können sich über Tage
hinziehen, in denen die Mutter auf die Ausstoßung des Kindes wartet. Sie muss unter der Geburt pressen
und schmerzhafte Geburtswehen aushallen wie bei einer normalen Entbindung.
Abtreibung durch Kaiserschnitt
Diese Methode wird bei größeren Babys angewendet. Manche von ihnen überleben sogar ihre Abtreibung.
Sie warten aber vergeblich auf ärztliche Hilfe. Da ihre Mütter eine Tötung für sie bestellt hatten,
werden sie auch von medizinischem Personal nicht gerettet und dem Tod überlassen.
Hallo an alle, auch ich habe so mein leid erfahren, ich war 32
als ich erfuhr das ich schwanger bin und mein Kind Behindert sein würde, ich war verheiratet und hatte
schon ein Sohn(11) und eine Tochter(2) mein Mann war so geschockt er wollte das Kind...
Als Vater eines mit vier Jahren verstorbenen, behinderten Kindes kann ich nur sagen, dass es mehr als
ein Verbrechen gewesen wäre dieses Kind abzutreiben- es war das glücklichste Kind, das mir je begegnet
ist.
Franz K
Ich bin 35 und habe zwei Kinder,
eines davon behindert durch eine Frühgeburt. Mein Mann hat mich verlassen wegen einer jüngeren und ich
bin im fünften Monat schwanger. ..
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